Wir sind ein ehrenamtliches solidarisches Netzwerk an fast 400 Helfenden in ganz Frankfurt.
Wir möchten Risikogruppen vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen, indem wir für diese Einkaufen gehen oder Apothekengänge übernehmen.
Das Angebot richtet sich an alle Angehörigen der Risikogruppen, deren soziales Umfeld dies nicht übernehmen kann.
Alle unsere Helfenden werden von uns persönlich verifiziert und haben umfassende Hygieneanweisungen bekommen.
Wir sind drei Medizinstudentinnen, die das Projekt Frankfurt gegen Corona am 12.03.2020 gegründet haben. Innerhalb kürzester Zeit haben sich fast 400 Freiwillige gemeldet – sowohl Studierende, als auch Berufstätige.
Unsere Mission ist es, Angehörige der Risikogruppen vor einer Infektion mit COVID-19 zu schützen, da diese sowohl leichter erkranken, als auch einen schwerwiegenderen Krankheitsverlauf erleiden können. Dieses Risiko kann vermindert werden, indem unnötige Gänge aus dem Haus nach Möglichkeit vermieden und von uns übernommen werden. Dazu gehören auch Einkaufs- oder Apothekenbesorgungen.
Das neuartige Coronavirus stellt eine ernsthafte Bedrohung dar – für manche Menschen mehr als für andere. Daher ist es umso wichtiger, dass wir in diesen schweren Zeiten solidarisch zusammenhalten und besonders gefährdete Personen schützen.
„Ein großes Dankeschön an großartige Menschen. Nicht nur Ärzte, Pflegepersonal, Apotheken und andere Berufsgruppen, die unsere Infrastruktur intakt halten, leisten gerade in diesen Zeiten täglich unglaubliche Arbeit. Auch freiwillige Helfer, die mit ihrem Einsatz Menschen, die zur Risikogruppe gehören, unterstützen, zählen meiner Meinung nach zu den Helden des Alltags! Ich sage Danke!“
„Liebes FgC Team,
hat wieder SUPER geklappt. Wieder VIELEN Dank an ALLE Beteiligten!“
„Hallo die Damen, der erste Einkauf ist eingetroffen. Hat prima geklappt. SUPER – VIELEN DANK !!! Ein schönes WE und liebe Grüße“
„Ich soll mich nochmal ganz herzlich von meinen Grosseltern bedanken und euch gratulieren, was für eine fantastische Organisation ihr da habt. Die beiden haben mich mittags völlig begeistert angerufen, was für liebe Mädels morgens schon da waren und was sie alles gebracht haben. Die beiden konnten gar nicht fassen, was es für nette Menschen gibt!“